Premiere hatte das Wetter in der Tagesschau unter dem Titel „Das Wetter von morgen“ am 1. März 1960. Die Wetterkarte aus der Trickfilmabteilung des Hessischen Rundfunks löste damals die herkömmlichen Wettertafeln ab, auf denen vor den Augen der Zuschauer Messwerte und Wolkenverläufe noch mit dicken Kohlestiften angezeichnet wurden.
Mittlerweile ist die Entwicklung weiter gegangen und Hochleistungscomputer mit ausgeklügelten Grafikprogrammen produzieren die Wettergrafiken der Tagesschau. So wie die grafische Umsetzung veränderte sich im Laufe der Jahre auch die inhaltliche Präsentationsform.
Während in den Anfangsjahren die Texte unverändert vom Deutschen Wetterdienst übernommen wurden, weil man auf eine vergleichsweise kühle und sachliche Wetterberichterstattung achtete, passen sich heute die Formulierungen der Alltagssprache an.
Die Moderatoren
Die Redaktion
Fragen und Antworten zum Wetter